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Anhand des abrupten Wechsels der statistischen Eigenschaften in empfangenen PCM-codierten Sprachsignalen lassen sich Fehler erkennen. Dabei werden jeweils Bloecke zu 64 Zeichen miteinander verglichen, und mittels eines Schwellenverfahrens wird entschieden, ob die Uebertragung fehlerbehaftet oder richtig war. Ein nichtlineares Filter vom Mediantyp wird als Korrektor verwendet. Fuer ein derartiges Fehlererkennungs- und Korrektursystem wird hier die hardwaremaessige Realisation angegeben. Ferner werden Messergebnisse des Signal-Rausch-Abstands als Funktion der Bitfehlerrate graphisch dargestellt. Bei Fehlerraten zwischen 0,2 und 2,0 Prozent ist durch dieses Verfahren eine Vergroesserung des S/N-Abstands von 6dB erreichbar.