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Die Autoren beschreiben das benutzerorientierte Programm RE-MAP. Es handelt sich um eine systematische Unterstuetzung eines im Gebrauch befindlichen medizinischen Entscheidungshilfesystems. Wichtigste Leistung ist eine deutliche Erleichterung des interaktiven Betriebs durch die Moeglichkeit des Austauschs von Prozeduren. RE-MAP erzeugt zunaechst Quellendatenfiles, die nach Modifikation in den Objektdatenfiles gespeichert werden. Hierfuer stehen 25 Softwarebefehle zur Verfuegung. Nach Registrierung der Standardlogik kann jeder Benutzer mit Hilfe von RE-MAP seine eigenen logischen Algorithmen entwickeln. Die Systemstruktur wird mit Datenflussplaenen beschrieben. Das Konzept geht von acht Funktionsmoduln aus, aus denen jedes medizinische Informationssystem ueblicherweise besteht.