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Zugunsten der Kernkraftwerke wird angefuehrt, dass deren theoretische Ausfallwahrscheinlichkeit allein durch die relative Unabhaengigkeit - verglichen mit dem Fossilkraftwerk das je 1000 MW 6600 tato Kohle fordert - von der Versorgungs- und Klima-Seite her guenstig zu werten sei. Demgegenueber ein Kernreaktor-Schwachpunkt, naemlich die Kernbrennstoff-Bevorratung, die mehrere Wochen Total-Ausfall verursacht. Ideal sei Gleichzeitigkeit von Bevorratungs- und Wartungsperioden, wozu auch die stets faelligen Modifikationen fuer Sicherheitstechnik und Modernisierung gehoeren. Betriebsprotokolle zweier KK-Werke werden angefuehrt, wonach 18 statt 12 Monate Betriebsstillegungsperiode insgesamt jaehrlich etwa zehn Vollbetriebstage zusaetzlich einbringen.