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Mittels eines aeusseren Magnetfeldes werden Teilchen aus Eisenoxyd, die bei gewissen Arbeitsprozessen inhaliert werden, magnetisiert und in Richtung des Feldes orientiert. Aus dem verbleibenden remanenten Magnetismus nach Entfernung des aeusseren Feldes, soll auf die inhalierte Menge geschlossen werden. Die Bedingungen, von denen das remanente Feld abhaengt, werden untersucht, besonders der Feldstaerke und Dauer der Magnetisierung. Die Zusammenhaenge werden durch ein einfaches physikalisches Modell zu erklaeren versucht, wobei auch Viskositaetseffekte im Lungengwebe erfasst werden. Auch der Einfluss der Atmungsvariablen z.B. Atemanhalten waehrend der Magnetisierung wurde erfasst. Die Versuche wurden mit definiert inhalierten Mengen unschaedlicher Konzentration bei freiwilligen Probanden zur Kalibrierung des Verfahrens fortgesetzt. Der Relaxationsprozess, d.h. Abklingen des remanenten Feldes wird in Teil II der Arbeit behandelt.