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Aus zwei Gruenden verlangen die Anwender von Mengenmessanlagen vielfach eine Genauigkeit von besser als 0,1 %: wegen der durchgesetzten grossen Megen (Pipelines) und zur Leckage-Kontrolle. Da eine entsprechende Verbesserung der Messwertgeber, Verdraengerzaehler und Turbinenradzaehler mit geforderter Langzeitkonsta nz nicht zu verwirklichen ist, bieten sich Korrekturen entsprechend der Fehlerkurve, der Vergleich mehrerer Geber mittels Rechners und die Eichung in zeitlich kurzer Folge mit daraus abgeleiteter Korrektur an. Beschrieben wird ein System, bei dem dem Mengenmesser eine Rohrpruefschleife mit bekanntem Volumen in Abhaengigkeit von Druck und Temperatur vorgeschaltet ist. Abschliessend werden die Korrekturgleichungen und Fehlerabschaetzungen genannt. (BAM)