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Federstahl fuer die Hinterradaufhaengung laesst sich einsparen, indem man statt dessen Hohlgummi verwendet. In diesem Zusammenhang wurden Tests mit dem Automobil GAS-53A bei einigen Federungsvarianten durchgefuehrt. Angegeben sind die mittleren quadratischen Beschleunigungskenngroessen in senkrechter Richtung bei Geschwindigkeiten von 40 und 60 km/h fuer Kopfsteinpflaster und Asphalt. Die zur Aufhaengung gehoerende dynamische Energie muss bei einer Gummizusatzfederung der dynamischen Energie bei Verwendung von Federstahl entsprechen. Die Beschleunigungen der abgefederten Masse bei leerem Fahrzeug duerfen bei Gummi nicht groesser als bei Stahl sein. Das gleiche gilt auch fuer ein beladenes Fahrzeug. Verwendet man Gummi, so nehmen die Trockenreibungskraefte ab, was zu einer groesseren Laufruhe fuehrt. (TIB/OSTA)