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Nicht nur in der UdSSR, sondern auch in anderen Laendern sind Bestrebungen zu beobachten, bei Werkzeugstaehlen von teuren Legierungselementen, insbesondere dem Wolfram, loszukommen. Erwaehnt werden zwei neue russische Staehle mit nur 2 oder 3 % W statt der bisher ueblichen 6 % W. Von auslaendischen Firmen werden Staehle mit unter 2 % W angeboten, so der Stahltyp 6-5-2 (Standard BRD 320-69) oder der Stahl Marke D-950 der Firma 'Fagersta' (Schweden). Weiter erwaehnt werden die Firma 'Asea Stora' (Schweden) sowie die USA, Frankreich, Japan und England. Voellig wolframfreie Staehle werden von 'Adams Carbides' (USA), 'Sandvik Coromant' (Schweden) u.a. geliefert. Grosse Bedeutung erlangen Schneidplaettchen aus Keramik (Firmen 'Feldmuehle'/BRD, 'Fagersta'/Schweden usw.). Auf der Basis von kubischem Bornitrid sind besonders in der UdSSR die sogenannten Polykristalle des Komposit entwickelt worden, auf die ausfuehrlich eingegangen wird. Schliesslich sind noch beschichtete Werkstoffe fuer Schneidwerkzeuge aufgefuehrt und in ihren Ausfuehrungen und Anwendungsgebieten geschildert. (Staebler)