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Ausgangspunkt ist die Erfahrung, dass es Differenzen gibt zwischen dem Schaden und der gerechneten Lebensdauer bei hochtemperaturbeeinflussten Komponenten der Waermekraftwerke. Zunaechst wird das Materialverhalten beschrieben. Dann folgt die Bestimmung der Lebensdauer bei veraenderter Beanspruchung. Eine wichtige Aufgabe der Festigkeitslehre und der Metallphysik ist die Regel des mehrachsigen Spannungszustandes bei dem Kriechprozess zu bestimmen. Die im allgemeinen angewendeten zerstoerungsfreien Untersuchungen wie Ultraschall, oberflaechliche Risspruefungen zeigen die Fehler nur bei akutem Schaden im Makrobereich. Metallographische Abdruckverfahren loesen die Struktur so weit auf, dass die Poren oder Hohlraeume im Mikrobereich sichtbar sind. Dadurch kann eine Prognose der Lebensdauer in erster Linie anhand der Zahl der Porendichtigkeit aufgestellt werden.