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Untersucht wurde die Wechselwirkung zwischen der durch spezielle Erreger (elektrische Entladung, Laserimpuls, Sprengstoff, Gasexplosion) in Fluessigkeiten hervorgerufenen, sich fortbewegenden Oberflaechen und der von ihnen in Bewegung versetzten Begrenzungen (Kolben). Hier wird mit vereinfachenden Annahmen das Problem zweier in der kompressiblen Fluessigkeit beweglichen Oberflaechen mit ebener Symmetrie fuer den Fall geloest, dass die o.a. Begrezungen betraechtliche Wege zuruecklegen. So wird im Beispiel das (isentropisch anzusehende, weil unter 30.000 bar) Fluessigkeitsverhalten zwischen zwei Kolben berechnet. Dafuer sind die zeitlichen Druckaenderungen fuer drei Symmetriefaelle dargestellt. Das Verfahren ist bei der Berechnung von Schallquellen - auch in der Meerestechnik - nuetzlich. (TIB/OSTA)