Zuverlaessiges Verfahren zum Sammeln von Messergebnissen und Daten mit Computer, sowie zur wiederholenden Kontrolle von Spezialmesspunkten an kathodisch geschuetzten Metallkonstruktionen
(German)
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Die durch Korrosion auftretenden Loecher in Kohlenwasserstoff transportierenden Hochdruckleitungen unter der Erde verursachen grosse volkswirtschaftliche Schaeden. Das Prinzip des kathodischen Korrosionsschutzes besteht darin, dass man das Potential der sich im Erdboden befindenden Metallkonstruktion in negativer Richtung mit einem solchen Wert polarisiert, dass das Metall in den sogenannten immunen Bereich geraet, in dem aus thermodynamischen Gesichtspunkten keine Korrosion auftritt. Die Polarisation wird durch eine aeussere Gleichstromquelle oder durch einen sogenannten Galvanistrom erzeugt. Der Kathodenschutz wird durch die Streustromkorrosion anderer sich in der Erde befindenden Metallkonstruktionen gefaehrdet, sie muessen deshalb in die Schutzmassnahmen mit einbezogen werden. In Ungarn sind zur Zeit 6000 km Fernleitungen mit kathodischem Korrosionsschutz versehen. Sie werden durch Messungen staendig ueberwacht. Die Messmethode, die eingesetzten Geraete und die Auswertung per Computer werden beschrieben.
Zuverlaessiges Verfahren zum Sammeln von Messergebnissen und Daten mit Computer, sowie zur wiederholenden Kontrolle von Spezialmesspunkten an kathodisch geschuetzten Metallkonstruktionen
Additional title:
Reliable method to collect results of measurements and data by computer as well as for a repeated control of special measurement points in cathodically protected metal constructions