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Die im britischen Welding Institute entwickelte Regeleinheit konnte in Untersuchungen ihre Eignung fuer unlegierte Stahlbleche bis 1 mm Dicke sowohl an Punktschweisszangen als auch ortsfesten Maschinen beweisen. Bei den Versuchen wurden eine groessere Anzahl von Einflussgroessen veraendert. Das System verstellt die Stromzeit wenn der Ist-Wert fuer den Spannungsabfall vom Soll-Wert abweicht. Die ergaenzenden Untersuchungen erfolgten auf einer zum Punktschweissen umgeruesteten Buckelschweissmaschine im Dickenbereich von 0,9 bis 1,3 mm an rostfreiem Stahl, an einem feuerverzinkten Stahlblech, an einem IZ-verzinkten Stahlblech, Aluminiumlegierungen und Titan. Fuer den rostfreien Stahl, den IZ-Stahl und die Titan-Legierungen konnten Stromveraenderungen korrigiert werden. Elektrodenstandzeit, Kraftveraenderungen, Nebenschluss und Oberflaechenreinheitsprobleme lassen sich dagegen weniger ausregulieren als bei unlegierten Stahlblechen. Fuer die Aluminium-Legierung und das feuerverzinkte Stahlblech eignet sich das Verfahren nicht, weil der Spannungsabfall zwischen den Elektroden zu klein ist. (BAM-DS)