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Es wird eine Methode zur Erfassung des in einem Behaelter verbliebenen Volumens an Kraftstoff beschrieben. Dabei ist die Forderung zu erfuellen, dass die Messung unbeeinflusst von der Beschaffenheit, der Lage oder der Bewegung der Fluessigkeit in dem Behaelter bleibt. Das hierbei angewendete Verfahren arbeitet mit Luft oder Gas, das in den Behaelter, beginnend mit einem bestimmten Anfangsdruck bis zu einem ebenflass festgelegten Enddruck, zyklisch ein- und abgelassen wird. Die fuer eine Periode des Zyklus erforderliche Zeit ist ein Mass fuer das in dem Behaelter verbliebene Fluessigkeitsvolumen. Die Messeinrichtung besteht vor allem aus einem Magnetventil, einem Druckschalter und einem zeitmesser sowie aus einem Druckbehaelter, der das Gas enthaelt. Als Zeitmesser dient ein Oszillator und ein Zaehler, der von einer festgelegten Zahl aus die vom Oszillator kommenden Impulse rueckwaerts bis auf Null zaehlen kann. Bei dieser Arbeitsweise wird stets der reziproke Wert des zyklisch zugefuehrten Luftvolumens rfasst und dadurch das verbliebene Fluessigkeitsvolumen angezeigt.