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Das unscharfe Lagensynthese-Verfahren liefert ein Lösungsgetriebe durch Positionierung eines vorbestimmten Getriebes mit einer geometrischen Ähnlichkeitstransformation bzw. Positionierung der Lagenvorgaben über Toleranzaufteilung. Es ist so formuliert, daß die Syntheseparameter, die die gewünschten Eigenschaften des Getriebes wesentlich beeinflussen und eine günstige Lösung bei der Synthese garantieren, entsprechend der Aufgabenstellung vorgegeben werden können. Es ist für die verschiedenen Getriebearten möglich, den Syntheseprozeß so auszuführen, daß die Synthese mit einem komplett vorbestimmten Getriebe beginnt und die vor der Synthese festgelegten gewünschten Getriebeeigenschaften (Getriebetyp, Übertragungswinkel, ...) garantiert werden. Im Vergleich zur Burmester-Theorie ist dieses Syntheseverfahren durch einen großen Einfluß auf die Getriebeeigenschaften bei der Synthese, Unabhängigkeit von der zu verwendenden Getriebeart und Eignung für die exakten und unscharfen Lagenprobleme den praktischen Aufgabenstellungen besser angepaßt.