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Vorgestellt wird ein Informations- und Überwachungs-Diagnosesystem, kurz IMDS, entwickelt für eine Internet-zugängliche Gebäudeleittechnik. Es besteht aus einer Reihe verschiedener Hochleistungssensoren für verschiedene Anwendungsbereiche, der Datenerfassung (Hard- und Software) sowie der Datenvisualisierung einschließlich eines Web-basierten Fernzugriffssystems. Das IMDS besteht bereits als Prototyp und wurde als solcher umfassenden Tests unterworfen, deren Ergebnisse sehr vielversprechend sind. Das Testsystem umfasst 57 Messpunkte mit Daten aus Temperatur, elektrischer Leistung, Durchflüssen und Drücken. Die Visualisierung war ursprünglich für eine High-End-Workstation ausgelegt, läuft aber inzwischen erfolgreich auf einem Standard-PC mit Linux als Betriebssystem. Die Kosten des Prototyp-Systems liegen bei rund einem US-Dollar pro Quadratfuß, sollen aber noch deutlich sinken. Entworfen von Supersymmetry Engineering ist das IMDS auf Dauerbetrieb ausgelegt. Im Testlauf offenbarten sich drastische Vorzüge durch ein besseres Systemverständnis mit erheblichem Potential zur Energieeinsparung, höhere Produktivität und eine Verlängerung der Lebensdauer der Systeme. Fehler und Störungen lassen sich leichter detektieren und schneller beheben, auch die Ursachen sind einfacher zu identifizieren. In der zweiten Testphase waren inklusive der ISDN-Kosten für ein Jahr insgesamt rund 87000 US-Dollar investiert worden, bereits die Energieeinsparung eines Jahres wird auf 45000 Dollar geschätzt.
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