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Vorgestellt wird das Betriebssystem 'MS Windows Vista'. Gemäß der Planung von Ende Juli 2006 soll Vista in den Versionen 'Home Basic', 'Home Premium', 'Business', 'Enterprise' und 'Ultimate' angeboten werden, in Europa zusätzlich 'Home Basic N' und 'Business N' ohne den 'Media Player'. Voraussichtlich erfordert Vista eine CPU mit mindestens 800 MHz, 512 MByte Hauptspeicher und einige Graphikkarte mit DirectX 9 erfordern. Für die Funktionen 'Aero' muß die Graphikkarte zusätzlich eine Graphik-CPU aufweisen, die für das 'Windows Display Driver Model' (WDDM) fähig ist, mindestens 32 Bit per Pixel Auflösung und zureichend Hauptspeicher auf der Graphik-CPU aufweist. Man arbeitet unter Vista wahlweise mit einer Oberfläche ähnlich 'Win 2000' oder einer deutlich veränderten. Die Schaltfläche 'Start' wurde durch ein 'Windows Icon' ersetzt. Ein Klick auf dieses öffnet eine Menge von Menügruppen, die das hierarchische Startmenü ersetzen. Die transparenten Fenster und gerundeten Ecken erinnern an 'Mac OS X' oder Linux. 'Eigenschaften der Bildschirmanzeige' wurde zum Unterpunkt 'Anpassen' eines Untermenüs der Systemsteuerung. TCP/IP-Verbindungen verändert man im 'Netzwerk- und Freigabecenter'. Der 'Explorer' zeigt das Dateisystem mit einer geänderten Baumstruktur an. Man navigiert mittels einer Menüleiste. Der Vista-Explorer bietet deutlich verbesserte Funktionen zum Suchen nach Dateien mit bestimmten Eigenschaften. Bisherige Windows-Versionen weisen deshalb Sicherheitslücken auf, weil 'MS Office' und 'MS Visual Studio' u. a. nur sich im Administratormodus problemlos betreiben lassen. Unter Vista ist standardmäßig 'User Account Control' (UAC) aktiviert. Bei aktivem UAC hat jeder Benutzer nur die Zugriffsrechte eines Standardbenutzer-Kontos.