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Durch Chips zur Radio Frequency Identification (RFID), die Waren oder Packstücke erkennen und lokalisieren, können Personal- und Prozesskosten in Industrie, Handel und Logistik eingespart werden. Seit die Preise für Funkchips gefallen sind, investieren Unternehmen auch verstärkt in diese Technologie. Das Nutzenpotential der intelligenten Etiketten lässt sich aber noch weiter ausschöpfen. Auch für die strategische Steuerung können die RFID-Daten herangezogen werden. Dazu müssen die Unternehmen aber große Datenmengen verarbeiten, die durch RFID entstehen. Hier kommt es dann darauf an, die dispositiv relevanten Informationen herauszufiltern. Außerdem müssen Unternehmen in der Lage sein, die RFID-Daten mit Informationen aus anderen operativen Systemen wie den SCM-, CRM- und ERP-Lösungen zusammenzuführen. Die Entscheider sind nur so in der Lage, die Wechselwirkung innerhalb ihrer Geschäftsprozesse zu erkennen. Für derartige Aufgaben verwenden viele Unternehmen Lösungen aus dem Bereich Data Warehousing (DW) und Business Intelligence (BI). BI-Tools können alle Prozessschritte abdecken, die erforderlich sind, um aus RFID-Daten strategisch relevante Informationen zu gewinnen. RFID-Daten lassen sich in Echtzeit in ein skalierbares Data Warehouse laden, ohne dass Schnittstellen programmiert werden müssen. Regeln können dazu verwendet werden, dass nur die Daten übernommen werden, die die Anwender für ihre Analysen benötigen. Dadurch reduziert sich das Datenvolumen deutlich, und es entsteht eine Basis, auf welche die Anwender mit Analyseinstrumenten unterschiedlicher Art zugreifen können.