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Um zureichend flexibel Speicherkapazität bereitstellen zu können, setzen IT-Abteilungen zunehmend virtuelle Server und Speicher ein, was zu dynamischen virtuellen Verbindungen zwischen Anwendungen und Daten führt. Oft realisiert der Anwender einen 'Data Centric Fabric' (DCP) sowie 'Fibre Channel over Ethernet' (FCoE) und verbindet seine DCFs per Routing. Die Verwaltung des DCF sollte die Lastverteilung zwischen den virtuellen Servern und die Kapazitätsplanung und die Verwaltung der Infrastruktur unterstützen. Eine skalierbare Fabric-Applikations-Plattform ermöglicht 'Datenmobilität' und virtualisiert und repliziert Datenspeicher. Idealerweise werden alle SANs in einer einzigen SAN zusammengefasst, die Tausende virtueller Rechner bedient. Anwendungen nutzen per DCF zusammen einzelne Leitungen ('virtuelle Kanäle'). Um auf gemeinsam genutzte Ressourcen (Speicher, Netzwerkdienste) zuzugreifen, muss man die virtuelle Ende-zu-Ende-Kommunikation verwalten, z. B. 'server-to-storage' per 'adaptive networking'. Das DCF muss sich an wechselnde Lasten anpassen und die benötigten Ressourcen und Bandbreiten bereitstellen, so wie es ein Service Level Agreement oder Richtlinien es erfordern. Das DCF sollte sich in Verwaltungsprogrammen von Drittanbietern integrieren lassen. Der IT-Anbieter 'Brocade' bietet eine Lösung für 'Shared Resources' mit 'Brocade DCX Backbone', Switches, 'directors' und Host-Bus-Adaptern mit 'converged network adapters' für virtuelle Server- und Speicher-Inseln an. Cisco hat das Konzept 'Unified Fabric' vorgestellt, mit dem Fibre Channel und Ethernet gemeinsam eine integrierte Infrastruktur nutzen. Die Switches 'Nexus 5000' bieten Unified Fabric für Netzwerkzugriff und Server mit LAN, SAN und Server-Cluster mittels 'Data Center Ethernet' gemäß IEEE 802.1 Qau ('Congestion Management') und 802.3ar ('Rate Limiting'). Nexus 7000 soll FCoE integrieren. Cisco will Data Center Ethernet in drei Phasen einführen.