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Ein wesentlicher Grund dafür, dass Unternehmen in IT-Security (Informationstechnik) investieren, ist, dass die gesamte IT als Organisationseinheit eine Dienstleistung für den eigentlichen Geschäftszweck des Unternehmens liefert. Diese Dienste müssen daher sicher, zuverlässig und verfügbar sein. In der Vergangenheit wurde hier in erster Linie reaktiv vorgegangen. Firewalls, Zugriffskontrolle und Host-gestützten Techniken gegen versuchtes Eindringen sollten vor konkreten Gefahren schützen. Mittlerweile setzten viele Unternehmen IT-Security-Management-Lösungen ein, um die vorhandenen einzelnen Tools für unterschiedliche Bereiche in zentralisierten Systemen verwalten zu können. Wegen mangelnder Interaktion zwischen IT-Betrieb und IT-Security ist jedoch auch das nicht optimal. Hinzu kommen Forderungen nach höherer Effizienz, besseren Service Levels und strikter Kostenkontrolle in der IT. Das Mittel hierzu ist die IT-Prozess-Automation. Hier werden alle definierten Prozesse gesteuert sowie angebundene IT-Management-Lösungen wie Security-Management-Tools und Lösungen des IT-Betriebs wie beispielsweise der Service Desc kontrolliert. So genannte Makroprozesse verbessern dabei auch die Zusammenarbeit von IT-Betrieb und IT-Security. Bei sorgfältig definierten Prozessen und konsequenter Umsetzung zahlt sich eine solche Automationslösung für das Unternehmen schnell aus und bietet handfeste Vorteile.