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Verglichen werden die drei Betriebssysteme 'MS Windows 7', 'Mac OX X Snow Leopard' und 'Kubuntu'. Win 7 hat mehr Sicherheitslücken wegen der Vielzahl von Viren. Bei Redaktionsschluss hatte Win 7 22 offene Lücken, bei Mac OS X 17. Bei Kubuntu liefert die Nutzergemeindet oft binnen Stunden 'patches'. Microsoft stellt mindestens monatlich, bei Bedarf häufiger, 'patches' bereit. Mac OS X erkennt automatisch die drei derzeit bedeutendsten Viren, jedoch derzeit noch nicht auf USB-Sticks (angekündigt ab Version 10.6.1). Nur Win 7 bietet ein 'Security Center'. Unter Mac OS X und Kubuntu muss man z. B. die Firewall manuell aktivieren. Alle Systeme erschweren es einem Angreifer, die Kontrolle über den PC zu übernehmen. Win 7 lässt sich binnen 17 Minuten installieren (2, 93 GHz-Core-2-Duo-CPUs) und braucht 7 GByte, OS X in 26 Min und 8 GByte, Kubuntu in 11 Min. und 10 GByte. Dateioperationen und Browsernutzungen führt Kubuntu etwas langsamer durch als die beiden anderen. Win 7 verbraucht 102 Watt, OS X 107 Watt, Kubuntu 115 Watt. Bei Videospielen belastet Win 7 die CPU mit 16 % (Rest durch GPU), OS X mit 21 %, Kubuntu mit 33%. Unter OS X kann man Daten per 'Time Machine' und mit einer externen Festplatte sichern, Win 7 legt automatisch 'shadow tools' an, und auch Kubuntu hat ein Backup-Tool. Nur Win 7 bietet Gerätetreiber für fast alle Hardware-Komponenten. OS X hat eine aktualisierte Treiberdatenbank, Kubuntu nur weniger Standardtreiber. Angegeben werden Sicherheitsmerkmale (z. B. Firewall, Update, Verschlüsselung), Laufzeit-Umgebungen, Ausstattung (z- B- Programm zur Bildbearbeitung, zum Brennen, zum Systembeschleunigen) und Benutzerführung. Insgesamt wird Win 7 als am besten bezeichnet, gefolgt von OS X.