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Sei es 20 ml/h gegen 10 bar zu dosieren, Flüssigkeiten bei Tieftemperaturen bis -200 °C zu fördern, scherarme, sterilisierbare Zahnradpumpen zu bauen, Flüssigkeiten, die unter einem Systemdruck von bis zu 325 bar stehen, bei 300 °C umzuwälzen oder heißes Wasser durch eine Düse mit 20 bar zu versprühen. Die magnetgekuppelte Prozesspumpe ist dabei immer das Ausgangsprodukt. Gather bietet magnetgekuppelte Zahnradpumpen und Kreiselpumpen (Seitenkanalpumpen bzw. Peripheralradpumpen) an. Geeignete Materialien für Betriebstemperaturen von 450 °C zu finden, ist anspruchsvoll. Vornehmlich Edelstähle und Nickellegierungen bieten hier immer noch ausreichendende Festigkeit und chemische Resistenz für Dichtungen, Rotor und Gehäusebauteile. Da das Gehäuse zusätzlich zur Temperatur von 450 °C unter einem Systemdruck von 40 bar steht, spielt die Festigkeit der Werkstoffe eine besonders wichtige Rolle. Aufgrund der benötigten chemischen Beständigkeit kommen einfache Stähle oder andere unedle Metalle, die ja wesentlich höhere Festigkeiten aufweisen können, nicht infrage. Als Gleitlager dient die Gather-Eigenentwicklung der DLC-Gleitlagerung. Für das Magnetsystem reicht der Standard Samarium-Kobalt nicht mehr aus, denn dieser lässt sich nur bis ca. 350 °C einsetzen. Eine Sondervariante verträgt jedoch Temperaturen bis 450 °C. Damit die hohe Temperatur nicht auf den Antrieb übertragen wird, mussten spezielle Verbindungsteile mit dünnen Wänden und einer sehr großen Oberfläche im Verhältnis zum Volumen bzw. zur Masse verwendet werden. Großzügige Rohrquerschnitte sorgen neben dem hohen und überwachten Füllstand in der Kolonne für optimale Verhältnisse. Die Pumpe kann somit auch nicht trocken laufen.
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