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Die Verwendbarkeit von Fehlersicherungsverfahren in hochratigen Satellitenkanaelen wird im ersten Teil der Arbeit untersucht. Als neues Leistungsmass wird die tolerierbare Bitfehlerrate eingefuehrt und fuer verschiedene Durchsatzanforderungen und Fehlersicherungsverfahren berechnet. Eine neue Klasse von Satellitenkommunikationsprotokollen wird vorgestellt und analysiert. Im zweiten Abschnitt wird mit Hilfe von Warteschlangennetzen das Zusammenwirken von Go-Back-N und Selective-Repeat-Protokollen mit den 150-Transportprotokollen der Klassen 2, 3 und 4 in einer End-zu-End-Verbindung mit Satellitenstrecke untersucht. Dabei zeigt sich, dass sich der effektive Implementierungsaufwand fuer ein Selectiv-Repeat-Protokoll nur fuer einen schmalen Bereich der Kanalguete lohnt.