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Die Bestimmung der Zuverlaessigkeitsfunktion unter Beruecksichtigung der Belastung eines Bauteils ist offensichtlich nicht unbedingt auf direktem Wege der Belastung und der Zuverlaessigkeitsparameter und dem statistischen Schluss auf den Zusammenhang realisierbar. Die bekannten Schadensakkumulationshypothesen der Dauerschwingrechnungen sind mit Praemissen behaftet, die sich mit einigen Hilfsmitteln, insbesondere unter Einbeziehung der Rechentechnik, ausgleichen lassen, so dass die vorhandenen Erfahrungen der Betriebsfestigkeitslehre ueber Materialkenngroessen nutzbar sind. Die Erfassung der notwendigen Daten zur Loesung der vorgestellten Probleme ist sehr schwierig. Die Zusammenarbeit Betreiber, Hersteller und Forschung ist aus diesem Grund sehr notwendig. (Bischoff)