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Eingegangen wird zunaechst auf das 'trockene Plasmaschneiden'. Geschnitten werden koennen alle leitenden Materialien, auch wenn das Verfahren zunaechst fuer die Anwendung bei nichtrostendem Stahl und Aluminium entwickelt wurde. Bei einfacheren Staehlen (un- oder niedriglegierte) ist der Schnitt relativ schlecht; geringer sind auch die Schnittgeschwindigkeiten als beim normalen Plasmaschneiden. Gruende fuer den Einsatz bei diesen Werkstoffen sind u.a. die Anwendung nur eines Gases und die hoehere Schnittgeschwindigkeit. Fortschritte wurden hier gemacht durch die Einfuehrung des Plasmaschneidens mit Wassereinspritzung (gerader Schnitt, saubere Schnittoberflaeche u.a.). Sehr sauber muessen das verwendete Wasser und das Gas (z.B. Stickstoff) sein. Un- und niedriglegierte Staehle werden unter Wasser meist im Dickenbereich von 2 bis 20 mm geschnitten. Die Schnittgeschwindigkeit betraegt bei 20 mm Dicke 1.8 m/min. Die Laermbelastung ist geringer. (Hulek)