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Bei der thermomechanischen Instandsetzung von Maschinenteilen werden ohne zusaetzlichen Werkstoffaufwand unter erhoehter Temperatur Werkstoffteilchen aus der nichtbeanspruchten Zone in die beanspruchte gebracht. Hier werden die erforderlichen Temperaturzustaende bestimmt. Mit Hilfe angegebener mathematischer Modelle kann man die optimalen Bearbeitungsbedingungen bestimmen. Dargestellt ist das Modell der Reibkraft. So werden die zulaessigen dynamischen Beanspruchungszustaende der schwingenden Masseteilchen in der elastisch-plastischen Verformungszone des Festkoerpers ermittelt. Insgesamt vermag man die Betriebszuverlaessigkeit der wiederhergestellten Werkstuecke vorauszusagen und durch Vermeidung von Versuchsaufwand ihre Herstellkosten zu senken. Die nach dem o.a. Verfahren durchgefuehrte Aufarbeitung eines Kreuzkopfs kostet hoechstens 20 % der Fertigungskosten eines neuen Maschinenteils.