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Bei der Auslegung von Mischmaschinen und der Vorausberechnung ihrer Antriebsleistung ist die Kenntnis der physikalischen Stoffeigenschaften sowohl der zu mischenden Komponenten einschließlich deren prozeßbedingten Änderung als auch des erreichten Gemisches grundlegende Voraussetzung. Da eine Vielzahl von Anwendungsfällen der Mischmaschine keine bzw. unzureichende Angaben über Suspensions/Gemengehabitus vorlagen, war es notwendig, unter anderem Scherdiagramme aufzunehmen. Hierzu wurden ein Rotationsviskosimeter und die Ringscherzelle von Walter benutzt. Berichtet wird über spezielle Ergebnisse mit dem Rotationsviskosimeter RHEOTEST des Prüfgerätewerkes Medingen. Hingewiesen wird auf mögliche Geräteentwicklungen, die aus Sicht des Einsatzes in der Baumaterialindustrie von Nutzen wären. (HZ)