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Bei der Oberflächenbehandlung der Zähne von aufgekohlten und gehärteten Zahnrädern bildet sich eine Oberflächenschicht mit vorteilhaften Druckspannungen aus. Bei Ermüdungsversuchen treten an den Zähnen Kontaktspannungen auf, die die Eigenspannungen erhöhen. Die in 3 Etappen mit jeweils 2x106 Zyklen durchgeführten Ermüdungsversuche zeigten nach der ersten Etappe eine deutliche Zunahme der Eigenspannungen in beiden Rädern, nach der zweiten Etappe beim Rad Z1 mit 17 Zähnen eine geringe Zunahme und beim Rad Z2 mit 23 Zähnen eine Abnahme der Eigenspannungen. Nach der dritten Etappe wurden im Rad Z1 geringere Eigenspannungen, im Rad Z2 in x-Richtung geringere, in y-Richtung höhere Eigenspannungen beobachtet. Insgesamt wird nach 6x106 Zyklen eine Abnahme der Eigenspannungen und beginnende Pittingbildung festgestellt. Unter dem Mikroskop zeigen sich Materialausbrüche. Die anfangs eintretende Zunahme der Eigenspannungen wird auf Kontaktwechselwirkungen an der Oberfläche zurückgeführt, die eine Umwandlung von Austenit in Martensit bewirken.
Naprezenia wlasne w warstwie wierzchniej zebow kol zebatych a zmeczeniowa wytrzymalosc kontaktowa
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Eigenspannungen in der Oberflächenschicht von Zahnrädern und ihre Kontaktermüdungsfestigkeit
Internal stress in surface layer of gear teeth and fatigue contact strength