Stoffbestimmung an Partikeln. Bestimmung der Elemente Arsen, Antimon und Selen in emittierten Staeuben mittels Atomabsorptionsspektrometrie nach Abtrennung ueber ihre fluechtigen Hydride
(German)
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In der vorliegenden VDI-Richtlinie wird die Bestimmung der Anteile der Elemente Arsen, Antimon und Selen in emittierten Staeuben, beispielsweise aus Abfallverbrennungsanlagen, Feuerungsanlagen, Metallhuettenwerken, metallverarbeitender Industrie und Zementwerken, nach ihrer Abtrennung als fluechtige Hydride und nachfolgender Messung mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) behandelt. Gegenstand der analytischen Untersuchung des beschriebenen Verfahrens ist die aus dem Probenahmeverfahren mit dem Filterkopfgeraet nach Richtlinie VDI 2066, Bl. 2 herruehrende Probe zur gravimetrischen Bestimmung der Staubbeladung in stroemenden emittierten Gasen. Erlaeuterung der Grundlage der Verfahren. Hinweise auf die verwendeten Geraete und Chemikalien (Geraete fuer die Probenahme und die Analyse, Chemikalien und Gase). Zur Probenahme wird die Filterhuelse mit Siebboden mit etwa 2 g Quarzwatte gestopft und in das Filtergehaeuse eingesetzt. Durchfuehrung der Messung: Aufschluss (Aufschluss im offenen und im geschlossenen Gefaess), Kalibrieren (Additionsverfahren, Standard-Kalibrierverfahren bei der AAS), Analyse von Arsen, Antimon und Selen. Auswertung: Additionsverfahren, Standard-Kalibrierverfahren. Annahme der Verfahrenskenngroessen unter Beruecksichtigung von Wiederholstandardabweichungen, Nachweisgrenzen, Querempfindlichkeiten und Stoerungen.
Stoffbestimmung an Partikeln. Bestimmung der Elemente Arsen, Antimon und Selen in emittierten Staeuben mittels Atomabsorptionsspektrometrie nach Abtrennung ueber ihre fluechtigen Hydride
Additional title:
Chemical analysis of particulate matter. Determination of arsenic, antimony and selenium in dust emissions by atomic absorption spectrometry after separation of their volatile hydrides