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Die Veränderungen im Werkstoffverbrauch in der Automobilindustrie werden durch eine Reihe von Faktoren forciert, die oft gegensätzlicher Natur sind. Im ersten Teil des Berichtes werden die Einflüsse des Marktes und anderer Kräfte, die auf den Automobilhersteller und seine Zulieferer einwirken, erläutert. Eine Schlüsselstellung in dieser Kette nimmt bei der Werkstoffwahl die Entscheidung für einen Kompromiß zwischen Kosten und Gewicht ein. Darauf folgend werden die einzelnen Baugruppen des Fahrzeugs (Karosserie, Motor, Kühlung, Fahrgestell und Federung, Fahrzeugelektrik und Innenraumgestaltung) behandelt und alternative Vorschläge für deren Gestaltung hinsichtlich unterschiedlicher Verfahren und Werkstoffe gemacht. In einem weiteren Teil werden die einzelnen Werkstoffe behandelt, die im Automobilbau zum Einsatz kommen: Stahl, Aluminium, Kunst- und Verbundwerkstoffe, Kupfer, Magnesium. Abschließend werden drei mögliche Szenarien für den künftigen Werkstoffeinsatz in der Autoindustrie bis zum Jahr 2020 unter den Aspekten Marktentwicklung und Werkstofforientierung vorgestellt und Schlußfolgerungen gezogen. (Zu beziehen bei: Financial Times Automotive, Maple House, 149 Tottenham Court Road, London, WIP 9LL. Preis: 624,00 US-Dollar)