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Das MercuryCode genannte Referenz-Design-Board von EBV Elektronik setzt die nächste FPGA-Generation (Field-Programmable Gate Array) ein, denn mit nur 20000 Logikelementen war das alte Board mit seiner Verarbeitungsleistung an einem Limit angekommen; und außerdem verlangte der Markt diverse neue Funktionalitäten. Das MercuryCode verwendet ein FPGA des Typs EP3C40 mit nunmehr doppelt so vielen Ressourcen, nämlich 40000 Logikelemente. Das EP3C40 ist ein Mitglied der neuesten Cyclone-III-Familie von Altera. Im FPGA ist ein NIOS-Prozessor implementiert, der mit dem externen Speicher zusammenarbeitet. Außerdem integrierte EBV Elektronik diverse Industrietreiber, um die entsprechenden Schnittstellen vom FPGA auf die Board-Steckverbinder weiterzuleiten, und schnürte ein passendes Treiber/Software-Paket. Durch zahlreiche Schnittstellen wie Ethernet, CAN oder TFT ist MercuryCode sehr flexibel.
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Wenn eins und eins mehr als zwei sind. RFID und MES steigern die Produktivität